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Wiedersehen mit Susan Teil 1
Wiedersehen mit Susan Teil 1
(Copyright by Anonymer Autor)
Ich und Tim waren vor zwei
Wochen aus Dänemark zurückgekehrt. Die Schule hatte zu unserem Leid wieder begonnen. Wir
waren jetzt im 1. Halbjahr der Oberstufe. Jeder von uns hatte verschiedene Kurse gewählt. Am Freitag
nach Schulbeginn hatte ich zwei aufeinanderfolgende Politik-Stunden bei Herrn Dr.Fischer, einem
alten, aber trotzdem noch sehr engagierten Lehrer, der kurz vor seiner Pensionierung stand. Die
Unterrichtseinheit war nicht gut besucht, es war heiß, die Schule nicht klimatisiert und die meisten
brauchten ihre Politik-Note sowieso nicht in ihr Zeugnis einzubringen, deshalb konnte es ihnen egal
sein, welche Note sie bekommen, und aus demselben Grund pflegten sie gelegentlich, die
Politikstunden zu schwänzen. Bei mir war das anders: Politik war mein schriftliches Prüfungsfach und
deshalb konnte ich mir hier keine Schwäche leisten, da ich mir das Abi nicht versauen wollte. Susan
war ebenfalls in meinem Kurs. Sie war in Politik nicht gerade eine Leuchte, aber es war auch nicht ihr
Prüfungsfach. Dennoch strengte sie sich einigermaßen an. Wie gesagt, es war ziemlich leer im
Klassenraum. Wir waren vielleicht 5 oder 6 Schüler. Die Tische waren zu einem “U” aufgestellt, so das
auch ja jeder jeden sehen konnte. Ich war der einzige männliche Kursteilnehmer, der Rest waren ein
paar Mädchen, die es sich neben Susan mir gegenüber auf der anderen Seite des Raumes bequem
gemacht hatten. Die Hitze stand im Raum und ich hatte unendlichen Durst. Dr. Fischer schwafelte
begeistert irgendwas von den Grundsätzen der Demokratie, was aber keinen so richtig interessierte.
Ich beobachtete Susan. Seit dem letzten Jahr im Frühling, auf der Klassenreise (-> Klassenreise 1-3)
war zwischen uns nichts gelaufen. Ich wußte, daß sie immer noch mit ihrem Freund, einem ziemlich
athletischen “Traumboy”, zusammen war. Irgendwie herrschte zwischen mir und ihr so etwas wie eine
selbstverständliche Vertrautheit, obwohl wir seit der Klassenreise nie mehr über die Sachen
gesprochen hatten, die passiert waren. Wenn ich sie mir jetzt so ansah, bekam ich doch glatt wieder
Lust auf sie. Annika hatte ich schon fast vergessen, ich wußte nicht, ob ich sie je wieder sehen würde.
Susan saß mir fast direkt gegenüber, den Kopf in die Hand gestützt und verträumt an die Decke
sehend. Sie trug ein kurzes, schwarzes Kleid mit kleinen weißen Punkten darauf. Die blonden Haare
waren zurückgekämmt und zu einem schulterlangen Pferdeschwanz mit einem weißen Haarband
(eines von diesen flauschigen aus Seide) zusammengebunden. Mein Blick wandert nach unten. Unter
dem Tisch konnte ich ihre durchtrainierten Beine sehen, die sie übereinandergeschlagen hatte. Als ich
wieder hochsah, merkte ich, daß sie mir grinsend in die Augen sah. Wieder einmal waren meine
lüsternden Blicke von ihr ertappt worden, wie damals in der Dusche. Ich hatte keine Ahnung, ob sie
heute, über ein Jahr später, überhaupt noch zu dem stand, was sie mit mir getan hatte. Eine Weile
sahen wir uns in die Augen, dann sah ich verlegen zu Boden, weil ich mir nicht sicher war, was sie
jetzt dachte. Ich spürte, wie ich leicht errötete. Von den anderen Mädchen hatte keine etwas gemerkt,
alle hatten sie den Blick auf ihre Aufzeichnungen gesenkt und ich wußte genau, daß sie jetzt anderen
Gedanken nachhingen.
Dr. Fischer stand vom Pult auf, um irgendein Schema an die Tafel zu zeichnen. Da nahm Susan das
eine Bein, daß sie über das andere geschlagen hatte, von diesem herunter und spreizte ihre Schenkel
leicht. Dabei beobachtete sie den Lehrer, um sicherzustellen, daß er ihre “ungezogene” Handlung
nicht beobachtete. Doch er war noch damit beschäftigt, sein Schema mit wilden Bewegungen zu
vervollständigen. Unermüdlich schrabte die staubige Kreide über die grüne Tafelfläche.
Kreidepartikelchen schwebten durch die trockene Luft. Die Stelle zwischen Susans Beinen wurde
noch von ihrem Kleid verdeckt, das zwischen ihren Beinen ein wenig herunterhing. Sie zog es hoch
und spreizte die Beine etwas weiter. Den Kopf hatte sie immer noch auf die Hand gestützt, damit ihre
Tischnachbarinnen nichts merkten. Ich konnte jetzt ihren weißen Slip unter dem Kleidchen sehen. Da
wandte sich Dr. Fischer wieder uns zu und Susan schloß ihre Schenkel wieder. Sie tat so, als wäre
nichts gewesen. Dieses Biest! Wie skrupellos sie war! Als ich mir noch einmal durch den Kopf gehen
ließ, was eben passiert war, wurde mein Penis etwas steif. Ich sah auf die Uhr. Es war 13 Uhr 15. In
genau 5 Minuten würde die letzte Stunde dieses unerträglich langen Tages zuende sein. Ich war
gespannt, ob Susan mich dann ansprechen würde, oder ob sie das eben nur aus einer Laune heraus
getan hatte. Die Minuten vergingen wie Stunden. Doch schon bald hatte ich es überstanden. Mein
Herz klopfte wie wild, als das Pausenzeichen aus dem Lautsprecher ertönte. Die anderen packten
äußerst eilig ihre Sachen zusammen und flüchteten aus der Schule in den heißen Sommertag. Ich ließ
mir absichtlich viel Zeit beim Zusammenpacken meiner Schreibsachen, ebenso Susan. Als wir fertig
waren – wir waren bereits allein – kam sie zu mir herüber und stütze sich mit den Händen auf meinen
Tisch. Mein Herz klopfte wie verrückt. “Du, ich habe heute irgendwie gar nichts kapiert”, sagte sie. “Ich
will in der nächsten Klausur nicht wieder so schlecht abschneiden, kannst du mir das vielleicht
nochmal erklären?” “Kein Problem”, log ich, denn ich hatte selber kein Wort verstanden, “wann wäre
es dir denn recht?” So verabredeten wir uns für den Nachmittag bei ihr zuhause. Zusammen verließen
wir das leere Schulgelände.
Zuhause angekommen, stürzte ich mich auf mein Politikbuch, um mich mit dem vertraut zu machen,
was ich Susan in einer Stunde erklären sollte. Ich war noch nie bei ihr gewesen, aber ich hatte ihr
Haus schon öfters im Vorbeifahren gesehen. Ich versuchte fieberhaft, mich auf den Stoff zu
konzentrieren, aber immer wieder mußte ich daran denken, daß wir es wieder treiben könnten. Ich
malte mir die schönsten Sachen aus und mußte mir vor lauter Geilheit einen runterholen.
Um kurz nach drei stellte ich mein Fahrrad vor ihrer Haustür ab. Es handelte sich um ein sehr gepflegt
aussehendes, weißes Einfamilienhaus im Landhausstil. Ich wußte, das Susans Vater eine höhere
Position in einem großen Unternehmen hatte und ganz gut verdiente. Ihre Mutter war
Krankenschwester. Ich klingelte. Susan öffnete kurz darauf und begrüßte mich. Sie trug immer noch
ihr weiß gepunktetes schwarzes Kleid aus der Schule. Sie bat mich herein und sagte, daß wir in ihr
Zimmer hochgehen könnten. Im Haus war es angenehm kühl, offenbar hatten sie eine Klimaanlage
installiert. Im Erdgeschoß waren Flur und Küche weiß gefliest. Eine Treppe aus dunklen,
beschichteten Holzbohlen führte uns nach oben. Hier lag überall cremefarbener Teppich aus, der mit
den Farben der Einrichtungsgegenstände harmonierte, diese waren ausschließlich schwarz und weiß.
Das Haus war also sehr geschmackvoll eingerichtet. Susans Zimmer lag zum Garten hin. Durch zwei
große Fenster konnte man die frisch gemähte Rasenfläche sehen. Auf der Terrasse sah ich Susans
Mutter in einem Liegestuhl in der Sonne liegen und Zeitung lesen. In den Nachbargärten spielten
kleine Kinder Ball oder planschten im Swimmingpool (die Nachbarn hatten einen). Eine schöne, heile
Welt, dachte ich mir. “Darf ich dir was zu trinken anbieten”, frate Susan. “Ja, gern, vielleicht ein Saft,
wenn ihr welchen da habt. Sonst nehme ich Wasser”, antwortete ich. “Okay, kommt sofort”, wobei sie
sich wie ein Soldat umdrehte und den Raum verließ. Ich betrachtete von hinten ihre strammen Beine.
Ich hörte sie die Treppe heruntergehen. Ich hatte jetzt die Gelegenheit, mich in ihrem Zimmer
umzusehen. Ein weißes King Size Bett stand unter der Dachschräge, darauf lagen schwarze und
weiße Kissen. Ein weißer Schreibtisch stand vor den beiden Fenstern, durch die man in den Garten
sehen konnte. An der Wand hing in einem silber glänzenden Bilderrahmen ein 50×70-Porträt ihres
Freundes. Es war mit einer Spiegelreflexkamera gemacht worden. Ich mußte zugeben, daß er sehr
attraktiv aussah. Er hatte ein braungebranntes Gesicht mit sehr männlichen Zügen. Aus dem sanft
lächelnden Mund blitzten perfekt symmetrisch angeordnete, weiße Zähne hervor. Die mit Gel
bearbeiteten Haare hingen ihm ein bißchen strähnig fast bis über die Augen, was ihm sehr gut stand.
Im unteren Drittel des Fotos (oder sollte ich es lieber Plakat nennen) hatte er mit einem Edding in
gleichmäßiger Schrift geschrieben: “Ich liebe Dich, Susan! Dein Thomas”. Das war zwar billig, aber ich
konnte mir vorstellen, daß die in dieser Beziehung etwas naive Susan voll darauf abfuhr. Da kam sie
auch schon mit zwei Gläsern Orangensaft auf einem schwarzen Tablett herein. Sie schloß die Tür
hinter sich. “So, wir können anfangen”, sagte sie.
Für die nächsten zwei Stunden sprachen wir über Texte aus dem Buch und ich fragte sie einige
Sachen ab. Als ich mir sicher war, daß sie alles verstanden hatte, sagte ich: “Ich glaube, das reicht
jetzt. Du hast das schon ziemlich gut verstanden. Hast du noch Fragen soweit?” “Nein, ich glaube, ich
habe es jetzt geschnallt…ich konnte mich heute in der Stunde überhaupt nicht konzentrieren.” Wir
lagen beide nebeneinander auf dem Bauch auf ihrem Bett. Wir hatten diverse Bücher und Zettel vor
uns ausgebreitet. Mir wurde etwas mulmig zumute. Spielte sie jetzt etwa auf die gewisse Situation an?
Wie sollte ich mich verhalten? Ich beschloß, sie ohne Umschweife zu fragen. Gerade als ich anfangen
wollte, zu sprechen, sagte sie: “Du willst wissen, warum ich dich heute unter meinen Rock habe
schauen lassen?” Woher wußte sie das nun wieder? Mein Gesicht schien Bände über meine
Gedanken zu erzählen. Ich nickte nur. “Nun, ich hätte mal wieder Lust…wie ist’s mit dir? Ich habe in
den Ferien manchmal an dich gedacht”, gestand sie. Sie nahm meine Hand und strich mit ihr langsam
die Rückseite ihres rechtes Beines hoch, bis ich ihren festen Hintern fühlte, und das weiße Höschen,
daß sich straff darüber spannte.
Fortsetzung in “Wiedersehen mit Susan 2”.
Anonymer Autor