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Der Sklavenvertrag
Ich schau regelmäßig bei xHamster vorbei und poste neue Bilder von mir. Bekomme ab und an auch Freundschaftsanfragen, so wie an diesem Tag. Ich gucke immer erst auf das Profil von denjenigen, der mir eine Freundschaftsanfragen stellt, ob es nur ein Bildergucker ist, oder auch was Geiles im Angebot hat, bevor ich die Freundschaftsanfrage bestätige.
Bei diesem Profil wurde ich jedoch neugieriger als sonst bei anderen Profilen. Der Profilname lautete „Master 66“ , die Bilder und Videos zeigten kleine Sklavenspielchen, also genau auf was ich stehe. Ich schaute mir ein paar Videos an und wurde richtig geil, dabei hätte ich fast vergessen, die Freundschaftsanfrage zu bestätigen, was ich gleich tat.
Zwei Tage später hatte ich Post im Postfach bei xHamster von Master 66. Ich klickte mit zittrigen Fingern darauf. Wenn ein Master einen schon anschreibt, kann das schon was geiles bedeuten. In der Mail stand:
Ich war etwas enttäuscht von dieser Mail. Hatte mir eigentlich mehr erhofft. Also schrieb ich nur kurz zurück:
Es hatte nicht lange gedauert, schon kam eine Mail zurück vom Master 66. Diesmal war der Inhalt etwas länger und ich musste ihn zweimal lesen, da ich nicht glauben konnte was darin stand.
Mir stockte der Atem als ich das las. Spinnt der Typ? Ich kann doch nicht fast ganz nackt durch halb Berlin fahren. Ich las die Mail ein paar Mal, vorallem das Ende. Der Gedanke machte mich jedoch langsam echt geil, um so öfter ich die Mal las. Da ich schon einige Outdoor-Fotos gemacht hatte, wo ich fast ganz nackt in halterlosen Strümpfen, Stiefel und Mantel war. Oder die im Sommer, auch fast ganz nackt in halterlosen Strümpfen und Kittel, was soll es also wenn ich nun die halterlosen Strümpfe weg lasse? Die Ecke um den Hermannplatz, in Neuköln, kannte ich ein wenig. Es war das bevorzugte Viertel der Schwulen und Lesben Szene. Es sind dort einige Bars, Clubs und Pornokinos wo man seine Neigungen freien Lauf lassen konnte. Ich überlegt also nicht lange und schrieb dem Master 66 eine Mail zurück.
Am selben Tag kam keine Mail vom Master 66. Ich glaubte schon fast, es ist wieder so ein Fake, wie ich es schon öfters erlebt hatte. Erst große Sprüche von den Typen, aber wenn es dann zur Sache gehen soll, kommt keine Reaktion mehr. Drei Tage später war eine Mail in meinem Postfach von xHamster.
Als ich diese Mail las, pochte mein Herz wie verrückt und mein Schwanz stand steif und pulsierend von meinem nackten Körper ab. Bei dem Gedanken fast ganz nackt durch halb Berlin zu müssen. Doch was wollte der Master mit den Metallfesseln und dem Corckring?
Am nächsten Morgen stand ich früh auf. Konnte eh die halbe Nacht nicht richtig schlafen vor Aufregung. Ich wusste nicht was der Master mit mir vor hatte, außer über den Sklavenvertrag zu sprechen, so verpasste ich mir ein paar Einläufe, spülte meine Dram ordentlich durch. Rassierte meinen Schwanz und den ganzen Rest, wie ich es sonst auch täglich tat.
Die Zeit verflog wie im Fluge. Schon rückte die Zeit ran, wo ich langsam los musste. Der Weg bis zum Hermannplatz war schon ein ganz schönes Stück mit der Straßenbahn, S-Bahn und U-Bahn.
Ich verpackte die Metallfesseln und Corckring in einem kleinen Stoffbeutel. Dann zog ich den Kittel und die Schlappen an. Mein Herz schlug wieder wie verrückt, als ich meine Wohnung verließ.
Mit dem Fahrstuhl nach unten und dann ging es zur Straßenbahn. Es war ein sonniger Nachmittag mit etwas Wind. Die Leute auf der Straße nahmen keine große Notiz von mir. Die Straßenbahn kam auch gleich. Ich stellte mich ganz hinten rein und schaute aus dem Fenster.
Ich musste nur ein paar Stationen bis zur S-Bahn fahren.
Am S-Bahnhof angekommen, musste ich ein kleines Stückchen zu Fuß und eine Treppe hoch. Der Luftzug von den einfahrenden Zügen wehte etwas unter meinen Kittel, so das ich schnell eine Hand in die Tasche stecken musste, um zu vermeiden das mein Schwanz zu sehen wäre.
Oben auf dem Bahnsteig angekommen, kam auch gleich die richtige S-Bahn. Ich stieg ein und stellte mich gegenüber der Tür und drehte meinen Rücken in Richtung Ausgang und schaute wieder zum Fenster raus. Die Leute waren alle beschäftig mit ihren SmartPhones. Ich spielte etwas an meinen Schwanz durch die Kitteltasche. Bis dahin war ich noch ganz ruhig. Es war zwar ein irres Gefühl, fast ganz nackt in der S-Bahn zu stehen und keiner der Fahrgäste ahnte etwas davon, aber mein Herzschlag war noch im normalen Bereich bei solchen Situationen. Ich musste ca. 8 Stationen fahren. Die S-Bahn wurde immer leerer, so das ich mich umdrehte und zur Ausstiegtür ging. Ich schaute auf die Anzeige, noch zwei Stationen dann musste ich umsteigen in die U-Bahn.
Am Umsteigebahnhof angekommen fing mein Herz langsam an doller zu schlagen. Nun rasch zur U-Bahn da die Zeit langsam eng wurde. Die U-Bahn kam auch gleich. Ich wollte mich auf keinen Fall verspäten. Die U-Bahn fuhr auf dieser Strecke oberhalb so konnte ich wieder aus dem Fenster schauen. Dann kam die Durchsage „Nächste Station Hermannplatz“ als ich dies hörte, schlug mein Herz wie verrückt.
Auf dem Bahnsteig angekommen, schaute ich welchen Ausgang ich nehmen musste. Hielt dabei meinen steifen Schwanz durch die Kitteltasche, fast schon krampfhaft, fest. Mit der anderen Hand umklammerte ich den Stoffbeutel mit den Metallfesseln.
Ich ging die Treppe langsam hinunter zum Hermannplatz. Unten angekommen hielt ich ausschau nach einem Mann in schwarzer Kleidung. Dann sah ich ihn, mit seinem schwarzen Aktenkoffer auf dem Schoß, auf einer Parkbank sitzend, auch nach mir ausschau haltend. Unsere Blicken trafen sich. So bin ich langsam auf ihn zugegangen. Die Hand immer noch in der Kitteltasche.
Ich stand vor ihm. Er begrüßet mich sofort mit „Hallo Sklave“ mir viel es im ersten Moment etwas schwer zu sagen „Hallo Master“ Er schaute mich von unten nach oben an. „Nimm mal die Hand aus der Tasche“. Ich zögerte einen kleinen Augenblick, ließ schließlich meinen Schwanz los, der gleich nach vorne schnellte und meine Eichel aus der Kittelöffnung blitzte. Der Master sah meine Eichel und schmunzelte. „Super, du bist meiner Anweisung gefolgt“. Griff nach den offenen Kittelseiten und zog sie weit auseinander, sodass mein steifer, rasierter, Schwanz und Scharm ganz zu sehen war. Ich schaute mich erschrocken nach rechts und links um. Der Master betrachtet nun meinen Schwanz und sagte: „Sehr schön. Gefällt mir schon mal sehr, dass du frisch rasiert bist“. Lies die Kittelseiten wieder los. Dann griff der Master nach meinem Stoffbeutel und sagte dabei: „Darin sind sicherlich die Metallfesseln und der Corckring?“ Ich antwortet kurz „Ja Master“ und lies den Stoffbeutel los. Der Master öffnete seinen Aktenkoffer, legte den Stoffbeute hin und schloss den Aktenkoffer wieder.
„Okay“, sagte der Master und stand dabei auf. „Lass uns dort rüber zu dem Kaffee gehen“, zeigte dabei auf ein Kaffee gegenüber auf der anderen Straßenseite. Der Master lief los und ich an seiner Seite mit. Steckte meine Hand wieder in die Kitteltasche um meinen steifen Schwanz zu bedecken. Der Master sah dies, sagte aber keinen Ton.
Am Kaffee angekommen, wählte der Master einen Tisch in der äußersten Ecke. Zeigte auf einen Stuhl, worauf ich mich setzen sollte. Ich zog meine Hand aus der Kitteltasche, mein Schwanz schnallte wieder nach vorn und meine Eichel blitzte aus dem Schlitz. Schnell setzte ich mich auf den Stuhl. Der Master schaute mich etwas böse an. „Ich hab nicht gesagt das du dich schon setzen darfst“. Rasch stand ich wieder auf, steckte meine Hand jedoch nicht in die Kitteltasche.
Der Master setzte sich auf den Stuhl neben mir. Betrachtete mich kurz, schaute auf meine Eichel und schmunzelte. „Du darfst dich jetzt setzen“, sagter er mit einer fröhlichen Stimme. Ich setzte mich sofort auf den Stuhl, wollte gerade etwas näher an den Tisch ran rutschen, da sagte der Master, „rutsche mal nicht mit dem Stuhl näher an den Tisch, ich will dich sehen.
Der Master erkundigte sich nach meiner Fahrstrecke, ob alles reibungslos funktioniert hätte. Ich berichtete ihm kurz von dem Windzug auf dem S-Bahnsteig, dass ich da meine Hand in die Kitteltasche stecken musste, da sonst mein Schwanz zu sehen gewesen wäre. Ein Kellner trat an unseren Tisch. „Was darf ich euch bringen“, fragte er ganz freundlich und sehr vertraut. Der Master bestellte zwei Kaffee. Fragte mich gar nicht, ob ich einen wollte, oder etwas Anderes. Der Kellner sagte: „Aber gerne“ und verließ den Tisch. Der Master griff nach seinem Aktenkoffer, den er kurzzeitig neben seinen Stuhl gestellt hatte. Öffnete ihn und holte einen A4 Briefumschlag hinaus. Schloss den Koffer, stellte ihn zurück neben seinem Stuhl.
Der Master öffnete den Umschlag und zog einige A4 Blätter hinaus, die an der linken, oberen Ecke, mit einer Heftklammer zusammen getackert waren. Er reichte mir die Seiten und sagte: „Das wäre der erste Teil von dem Sklavenvertrag. Lies dir alles in Ruhe durch und wenn du Fragen hast, dann frag einfach“. Ich griff mit zittriger Hand nach den Seiten. Holte meine Brille aus der Brusttasche und begann an zu lesen. Der Text war angeordnet wie bei einem richtigen Vertrag mit Paragraphen und Unterparagraphen.
Am Anfang war geklärt wie, mit welchen Outfit ich dem Master zur Verfügung zu stehen hätte, und für was welches Outfit steht. Da überkam mir schon die erste Frage, weil unter §1, Absatz 1 stand: >ganz nackt = Wasserspieleganz nackt in Stiefel = Fesselaktionen und sonstigesganz nackt in halterlosen Strümpfen und Stiefel = Nuttenoutfit dauerhaftes Leben als Sklave< fragte jedoch nicht weiter nach.
§ 5 Präsentation
§ 5 Absatz 1
Der Master und andere brechtigte Personen dürfen den Sklave an jeden Ort und in jedem Outfit präsentieren.
§5 Absatz 2
Wenn der Sklave präsentiert wird, muss der Sklave unverzüglich seinen Penis und seinen After frei zur Schau stellen, wobei der Sklave auf Anweisung sich zu bücken hat und seine Pobacken weit sprizt, damit sein After gut sichtbar ist.
§5 Absatz 3
Bei speziellen Präsentationen muss dem Sklaven entsprechendes Outfit angelegt werden, wie Lederriemenbody, halterlose Strümpfe und Stiefel.
§5 Absatz 4
Wie lange eine Präsentation dauert wird vom Master oder einer berechtigen Person bestimmt.
§5 Absatz 5
Berührungen bei einer Präsatation der Körperteile des Sklaven dürfen nur vollzugen werden mit Zustimmung des Master oder einer berechtigen Person.
Das ich präsentiert werde, hätte ich mir fast denken können. Damit hatte der Master schon begonnen, bevor ich den Sklavebvertrag Teil 2 unterschrieben hab, viel mir bei diesen Paragraphen und Unterparagraphen nur ein. Ich holte nur tief Luft und las einfach weiter.
§6 Bestrafung
§6 Absatz 1
Eine Bestrafung durch den Master ist unmittelbar nach Feststellung seiner Notwendigkeit bei dem Sklaven zu vollstrecken.
§6 Absatz 2
Bestrafungen des Sklaven können in verschiedener Form und Dauer vollstreckt werden, welche durch den Master festgelegt wird.
§6 Absatz 3
Erlaubte Bestrafungsmaßnamen sind: Zwangsdehnungen, Zwangsbefüllungen, Schläge und Fixierungen.
§6 Absatz 4
Bestrafungen dürfen auch unter Publikum und in der Öffentlichkeit durchgeführt werden.
Mir stockte der Atem als ich diese Paragraphen und Unterparagrphen las. Wie sollte ich darauf reagieren? Ich legte den Sklavenvertrag auf den Tisch und holte tief Luft. Dann zeiget auf auf den §6 und sagte: „Master, mit § 6 bin ich nicht ganz einverstanden. Warum soll ich bestraft werden und vorallem auch mit schlägen?“ Der Maste nahm den Sklavenvertrag und schaute auf §6. „Ich sag es mal so, Sklave. Gib mir keinen Grund dich zu bestrafen, dann muss ich es auch nicht tun und der §6 wird somit gegenstandslos“. Was der Master sagte leuchtet mir schon ein, aber ich konnte mich nicht anfreunden mit den Schlägen. Ich trank ein weiteren Schluck Sekt. Mein Schwanz zeigte erste Wirkungen auf den Begriff Schläge, denn er wurde langsam schlaff. Der Master sah dies und sagte sofort. „Das wäre zum Beispiel ein Grund dir ein paar Schläge zu verpassen. Achte gefälligst darauf, das dein Schwanz schön steif bleibt, wenn du in der öffentlichkeit präsentiert wirst“. Ich schaute den Master entsetzt an. „Wenn mich das Wort „Schläge“ halt abtörnt und mein Schwanz dabei nicht steif bleibt, kann ich doch nichts dafür, mein Herr“. „Doch“, sagte der Master mit lauter, harter, Stimme, „dann wichs dein schlaffen Schwanz halt wieder steif und das zwar sofort“. Ich zuckte richtig zusammen. Meine Hand suchte fast automatsich meinen Schwanz und ich fing leicht an zu wichsen. Ich glaubte nicht was ich da tat. Wie elektrisiert führte ich den Befehl vom Mster aus. „Wer sich auf Sklavenspiele einlässt, sollte wissen auf was er sich einlässt“, sagte der Master mit harter Stimme. „Sobald dein Schwanz steif ist, lies den Sklavenvertrag weiter. Wir wollen heute noch damit fertig werden“.
Ich wichste mit einer Hand meinen Schwanz steif und griff schon mit der anderen Hand nach dem Sklavenvertrag. Als ich jedoch den nächsten Paragraphen las, wurde es mir gleich ganz anders und es viel mir schwer, meinen Schwanz steif zu bekommen.
§7 Züchtigung
§7 Absatz 1
Züchtigungen sind fester Bestandteil der Sklavenausbildung und werden regelmäßig vollzogen.
§7 Absatz 2
Züchtigungen werden mit Padell, Klatsche oder Peitsche ausgeführt.
§7 Absatz 3
Bevorzugte Köperteile des Sklaven für die Züchtigung sind Po, Rücken, Oberschenkel, Schwanz und Hoden.
§7 Absatz 4
Züchtigungen können unter Publikum und in der Öffentlichkeit durchgefürt werden.
§7 Absatz 5
Für bestimmt Züchtigungen ist der Sklave an Händen und Beinen zu fixieren.
Nun war ich total sprachlos. Was soll ich nur machen? Alles stoppen und sagen, es ist wohl doch nichts für mich. Oder mich auf das Spiel einlassen und auch dies über mich ergehen lassen? Ich hab es noch nie ausprbiert mit auspeitschen oder der Gleichen. Vielleicht finde ich gefallen daran und werd sogar geil? Es ist für mich eine richtige Gradwanderung. Wie soll ich mich nur entscheiden. Der Master muss gemerkt haben, dass ich am überlegen bin und mit mir kämpfte. „Hast du Probleme mit einer Formulierung der Paragraphen, Sklave?“ fragte der Master mit beruhigender Stimme. „Nein Master, das ist es nicht. Ich hab bedenken mit den Paragraphen 6 und 7. Ich hatte noch nie etwas zutun mit Züchtigungen oder Bestrafungen. Davor hab ich etwas Angst“. Der Master nahm mir den Vertrag erneut aus der Hand und schaute auf die offene Seite. Rasch legte ich meine Hände auf die gespreizten Knie. Der Master sah dies und schmunzelte. „Du bist ein sehr lehrreicher Sklave, da würd wohl eine Bestrafung kaum nötig sein. Aber die Züchtigungen sind Bestandteil einer Sklavenausbildung und gehören dazu wenn man in die Dienste eines Master, als Sklave, tritt. Damit würst du dich abfinden müssen und ich werd auch nicht gleich in die Vollen gehen, sondern dich langsam daran führen“.
Die Worte vom Master waren zwar sehr beruhigend, doch die Zweifel waren nicht ganz ausgeräumt. Ich griff zu meinem Glas Sekt und trank es aus. Mein Schwanz war ziemlich schlaff geworden. Der Master schaute mich an, seine Blicke richteten sich dabei auf meinen Schwanz. Ich dachte mir schließlich, auch was soll´s. Griff mit einer Hand an meinen schlaffen Schwanz und begann hin wieder leicht an zu wichsen. Der Master lächelte mich an und reichte mir den Sklavenvertrag. „Du brauchst wirklich keine Angst haben“. Ich griff mit der anderen Hand nach dem Vertrag, holte tief Luft und las weiter.
§8 Bild,- und Filmmaterial
§8 Absatz 1
Der Sklave willigt ein, von allen Aktionen Bild.- & Filmmaterial für den privaten Bereich herstellen zu lassen, wenn dies gewünscht wird.
§8 Absatz 2
Der Master und alle anderen Personen sind nicht berechtigt hergestelltes Bild.- & Filmmaterial kommerziell zu veräußern, oder zu verbreiten, ohne schriftliche Einwilligung des Sklaven.
§8 Absatz 3
Der Sklave willigt ein, Bild.- & Filmmaterial von den Inneren seiner Körperöffnungen herstellen zu lassen.
Als ich den letzten Unterparagraphen las, wurde ich wieder etwas stutzig und konnte mir nicht ganz vorstellen was damit gemeint sei. So fragte ich dem Master: „Master, was ist mit §8 Absatz 3 gemeint? Der Master wollte gerade dem Kellner ein Zeichen geben, das er zu uns an den Tisch kommt, als ich fragte.
Der Master drehte seinen Kopf zu mir und schmunzelte. „Hattest du schon mal eine Darmspiegelung machen lassen?“ Ich schaute ihn mit großen Augen an. War denn eine Darmspiegelung damit gemeint, konnte ich mir nicht vorstellen. „Ja Master, die wurde schon mal bei mir gemacht, dabei hatte ich jedoch eine Narkose bekommen und nichts davon gefühlt“. „Naja, eine Narkose wirst du zwar keine bekommen, dafür kommt die Kamera auch nicht so tief in deinen Darm das dies nötig wäre“.
Der Kellner stand nun an unserem Tisch. „Du würst auch eine kleine Kamera in dein Penis bekommen, bis zur Blase und schließlich in deinen Mund“. Als ich das hörte schluckte ich schon automatsich, als ob ich schon was in den Hals bekommen hätte. Der Kellner lauschte aufmerksam den Worten vom Master und schaute mich schließlich etwas mitleidig an. „Tja, sagte der Kellner. „So ein Sklavenleben hat nun nicht nur Vorteile, aber du schäffst das schon, da bin ich mir sicher. Deine Naturgeilheit wird dir dabei sehr helfen. Was kann ich euch noch bringen?“
Ich schaute den Kellner mit großen Augen an. „Wie kommst du auf Naturgeilheit?“, fragte ich ihn schließlich mit einem Lächeln im Gesicht. Der Kellner lächelte zurück. „Ich hab echt schon viel erlebt, hier in meinem Lokal, aber das einer fast ganz nackt hierher kommt und sich dann so freizügig präsentiert“, schaute dabei auf meinen fast nackten Körper bis runter zu meinem Schwanz, „noch nie“.
„Dein Master war schon einigemal hier, wenn ich das mal sagen darf“. Der Kellner schaute den Master an, der mit einem Kopfnicken sein Einverständnis gab. „Hatte ab und an einen Kandidaten für eine Sklavenpartnerschaft gehabt, doch am Ende sind die alle Hals über Kopf wieder gegangen und keiner kam, so wie er kommen sollte, in dem gefordertem Outfit.
Dein Master hatte mir berichtet, dass er heute wieder ein Treffen, mit einem neuen Anwärter hätte und mir auch dein Outfit mitgeteil. Ich war der festen Meinung, du kämst nie und nimmer so hier her. Durch halb Berlin, fast ganz nackt. Das zeigt mir jedoch, das du Naturgeil bist und genau der Sklave wärst für den Master hier“.
Der Kellner Blickte zum Master. Beide Männer lächelten sich an. „Also, was kann ich euch noch bringen?“ „Bring nochmal zwei Glas Sekt. Ist dir doch recht, mein Sklave?“, streichelte dabei mein nackten Oberschenkel bis fast hoch zu meinem nun wieder ganz steifen Schwanz. Ich lächelte und nickte mit dem Kopf, sagte schließlich: „Sehr gerne mein Master“. Der Kellner nickte mit dem Kopf und verließ unseren Tisch.
Ich las den Sklavenvertrag weiter.
§9 Honorar
§9 Absatz 1
Dem Sklaven steht ein Honorar, nach einer dreimonatigen Probezeit, in Höhe von 5000,- € Netto, pro Monat zu, wenn er als Vollzeitsklave dem Master zur Verfügung steht.
§9 Absatz 2
Dem Sklaven stehen 50 % der Einnahmen aus dem Vertrieb von Bild.- & Filmmaterial zu, wenn diese für kommerziell Zwecke verwendet werden.
§9 Absatz 3
Alle Bezüge, die dem Sklaven zustehen, sind Netto Beträge. Für die jeweiligen Abgaben wie Steuer, Krankenversicherung, Rentenversierung u.s.w. ist der Master zuständig. Der Master verpflichtet sich alle Abgabe den jeweiligen Stellen zukommen zu lassen.
Der Paragraph mit dem Honorar machte mich nun total stutzig. Wie sollte ich das nun verstehen? Bekomme ich etwar Geld für das was mit mir angestellt wird? Dann wäre ich ja nichts anderes als eine Vollzeitnutte. Ich grübelte ein wenig, merkte das ich fast am Ende sein muss, da ich nur noch eine Seite fühlte, die noch da war. So lass ich schließlich weiter und wollte am Ende fragen, was es mit dem Honorar auf sich hätte.
§10 Abschlussvereinbarungen
§10 Absatz 1
Der Master und der Sklave verpflichten sich alle hier aufgefürten Vereinbarungen strickt zu befolgen.
§10 Absatz 2
Der Sklave kann mit einem Masterpasswort, Aktionen sofort beenden, die ihm zu heftige Schmerzen zufügen. Begrenzt ausgeschlossen sind hierbei jedoch Dehnaktionen, Befüllungsaktionen, und Züchtigungsaktionen.
§10 Absatz 3
Der Sklave stimmt zu, bis zu zwanzig Benutzungen am Stück zuzulassen. Dabei sind After und Mund Benutzungen getrennt anzurechnen.
§10 Absatz 4
Der Sklave stimmt zu, sich in jedem Outfit, welches vom Master angeornet wurde, frei zu präsentieren, dabei spielt die örtlichkeit keine Rolle.
§10 Absatz 5
Der Sklave stimmt zu, bei einer speziellen Sklavenpräsendentation, sich von den Personen berühren zu lassen, denen er präsentiert wird. Dabei ist auch das Einführen von Fingern speziell in Mund und After zulässig.
§10 Absatz 6
Der Master ist berechtig einzelne Unterparagraphen zu ändern, oder hinzuzufügen, ohne Zustimmung des Sklaven, ausgeschlossen hiervon sind jedoch § 8, §9 und §10
§10 Absatz 7
Dieser Sklavenvertrag behält seine Gültigkeit, bis einer der beteidigten Personen ihn kündigt, dabei gibt es keine Kündigungsfrist.
Als ich nun noch diese ganzen Paragraphen las, wurde ich zum Teil tierisch geil und zum anderen Teil etwas nervös, da ich nicht wusste, auf was ich mich da wirklich einlassen würde. Ich hilt den Sklavenvertrag mit etwas zittrigen Händen, einem pochenden Herz und steifen Schwanz, zugeklappt.
Auf was soll ich hören? Auf mein inneres Gefühl, welches mir sagt, das könnte ganz schön heftig werden? Auf mein Herz, welches den Master sehr sympatisch findet? Oder auf meinen Schwanz, der seine Geilheit ausdrück, da er steif von meinem Körper abstand?
Der Kellner trat wieder an unseren Tisch. Auf dem Tablett drei Glas Sekt und drei kleine Schnapsgläser. Ich schaute den Kellner etwas stutzig an. Der Master nahm mir den Sklavenvertrag aus den Händen, dabei reagierte ich nicht gleich darauf, dass ich meine Hände sogleich auf meine Knie hätte legen müsste. Der Master räusperte sich und fragte mich mit einer ganz freundlich Stimme: „Hast du noch Fragen zu dem Vertrag?“ Der Kellner stellte die Gläser Sekt und die Schnapsgläser auf den Tisch. Ich legte sofort meine Hände mit den Handflächen Innenseiten auf meine Knie und spreizte meine Beine so weit ich konnte.
Ich schaute den Master an und wollte gerade etwas sagen, da sagte der Master zu mir: „Wenn du keine weiteren Fragen zu dem Sklavenbvertrag hast, zieh einfach deinen Kittel ganz aus und küss meine Schuhe“. Mir stockte der Atem und ich lächelte den Master an mit der Frage: „Ich soll ihre Schuhe küssen, Master?“ Der Master stand ein wenig auf, rutschte dabei seinen Stuhl etwas rum, sodas seine Beine nicht mehr unter dem Tisch waren und seitlich zu mir standen. Ich schaute den Master an, dann ging mein Blick zu dem Kellner, der ebenfalls erwartungsvoll zu mich schaute.
Ich holte tief Luft, schaute den Kellner, anschließen den Master etwas trotzig an und sagte schließlich: „Ach was soll´s“. Streifte den Kittel über meine Schultern, zog meine Arme aus den Ärmel, rutschte meinen Stuhl etwas zurück und kniete mich ganz nackt vor die Beine des Masters. Senkte langsam meinen Oberkörper sotief, dass ich mit meinen Mund die Schuhe des Masters erreichen konnte. Dabei ragte mein Hintern weit in die Luft. Küsste die Schuhspitzen vom Master. Der darauf hin leise sagte: „Ja, ich wusste es“.
Hob anschließen langsam meinen Oberkörper bis ich vor dem Master kniete. Spreizte meine Beine weit auseinander, legte die Hände mit den Handflächen Innenseiten nach oben auf meine nackten Oberschenkel. Den Kopf etwas gesankt.
Der Master griff zu den Aktenkoffer, öffnete ihn, legte die Metall Hand,- und Fußfesseln auf den Tisch, nahm den Metall Halsreifen aus dem Koffer, legte diesen auch auf den Tisch. Der Kellner betrachtete die Metallfesseln und schmunzelte. Der Master schloss den Aktenkoffer und stellte ihn wieder neben sich auf den Boden, ohne ein Wort zu sagen. Anschließend holte er die Utensilien zum Öffnen und Schließen der Metallfesseln, aus seiner Jackentasche. Nahm schließlich den Halsreifen, öffnete die kleine Schraube, welche den Halsreifen verschloss.
Legte mir den Metallhalsreifen um meinen Hals. Ich wurde gleich richtig geil, als ich das kühle Metall auf meiner Haut spürte. „So mein Sklave“, sagte der Master mit betonter Stimme. „Mit diesem Halsreif gehörst du nun mir“. Verschoss den Metallreifen und schraubte die kleine Schraube bis zum Anschlag hinein. Richtete den Halsreifen so aus, das der kleine Ring, der an der Vorderseite des Reifen befestigt war, nach vorne zeigte. Der Kellner sagte: „Das wäre doch gleich ein Grund euren Vertrag und Sklavenpartnerschaft zu begießen“. „Moment“, sagte der Master. „Ich will meinem neuen Sklaven erst noch die Hand.- und Fußfesseln anlegen“. Der Master gab mir zu verstehen, das ich ihm meine Handgelenke zu reichen hätte, was ich sofort tat. Die Handfesseln waren mit einem kleine Stift gesichert, der durch einen kleinen Magneten gehalten wurde. Schnell waren die zwei Metall Handfessel um meinen Handgelenken. Ich schaute den Master dabei an. Seine Freude darüber war nicht zu verbergen. Er strahlte über sein ganzes Gesicht. Als auch diese Fesseln an mir befestig waren, schaute der Master mich an, mit einer Fußfessel in der Hand.
Sollte ich mich nun hinstellen, da könnte mich jedoch jeder ganz nackt sehen, oder sollte ich mich auf den Stuhl setzen und ihm meine Füße reichen? Ich zögerte ein kleinen Moment, doch dann sagte der Master: „Setz dich auf deinen Stuhl und reich mir deine Füße, Sklave“. Mir viel ein kleiner Stein vom Herzen, das ich mich nicht hinstellen musste, obwohl es auch fast egal wäre. Ich setzte mich auf meinen Stuhl, streifet die Schlappen aus und reichte dem Master einen Fuß nach den anderen. Rasch waren auch die Fußfesseln um meinen Fußgelenken. Plötzlich, als ich mich wieder präsentierend, mit gespreizten Beinen, auf den Stuhl zurecht setzen wollte, griff der Master nach meinen Kittel und zog hin praktisch unter meinem Po weg.
„Den brauchst du jetzt nicht“ Ich schaute den Master etwas erschrocken und fragend zugleich an. Der Master faltete meinen Kittel zusammen, griff erneut nach seinem Aktenkoffer, verstaute darin meinen Kittel und holte eine lange Kette, woran an dem einen Ende ein Karabinerhaken befestigt war und an dem anderem Ende eine Handschlaufe, also ähnlich wie bei einer Hundeleine.
Bevor ich irgendetwas sagen konnte, befestigte der Master den Karabinerhaken an den Ring von dem Metallreifen um meinem Hals. „Jetzt ist es perfekt, mein Sklave“. Grinste mich an und legte die Schlaufe der Hundeleine über meinen steifen Schwanz.
Ich sagte keinen Ton, spreizte meine Beine so weit ich konnte. Setzte mich ganz aufrecht hin, legte die Hände auf die Knie mit den Handflächen Innenseiten nach oben, guckte etwas trotzig abwechselt zum Master und Kellner.
Der Master nahm schließlich das kleine Schnapsglas in seine Hand, sowie auch der Kellner. Gab mir durch Augenkontakt zu verstehen, dass auch ich das Schnapsglas in die Hand nehmen sollte, was ich sofort tat.
„Post mein neuer Sklave, auf geile Sklavenspiele“, sagte der Master mit freudiger Stimme. Alle drei Stapsgläser trafen sich in der Mitte vom Tisch und klirrten leise zusammen. Mit einem Schluck trank ich das kleine Gläschen aus und stellte das leere Glas auf den Tisch und nahm die Sklavenhaltung wieder ein.
Wir unterhilten uns noch eine ganze Weile über die Einzelheiten des Sklavenvertrages, wobei ich immer wieder sehr geil wurde. Es wurde langsam Abend. Als die Dämmerung eintrat, verließen wir schließlich das kleine Kaffee. Ich musste ganz nackt, mit den Metallfesseln, hinter dem Master laufen. Meine Hände wurden auf meinen Rücken mit einem Karabinerhaken verbunden und so gefesselt, sodas ich meinen steifen Schwanz nicht mit meinen Händen bedecken konnte.
Wir gingen in ein nahegelegenes Pornokino. Auf dem Weg dorthin, wurde ich von zahlreichen Passanden betrachtet. Ich senkte meinen Kopf, der puterrot gewesen sein musste, doch durch die paar Gläser Sekt und dem Schnaps, verlierte ich etwas die Scheu.
Im Pornokino benutzte der Master meine Körperöffnungen ausgiebig. Ich musste seinen Schwanz blasen und wurde von meinem neuen Master hart und lange gefickt. Gegen Mitternacht fuhr mich mein Master nach Hause und verabschiedete sich mit den Worten: „Ich freu mich auf schöne Sklavenspiele mit dir“. Gab mir meinen Kittel, als ich schon vor meiner Haustür, ganz nackt und in Metallfesseln auf der Straße stand.
Wie meine Sklaveausbildung nun begann und was alles mit mir angestellt wurde, dies ist eine andere Geschichte.
==ENDE==