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Bbw

Die nächsten Tage liefen zwar wie ich es mir vorgestellt hatte, aber viel zu schnell und fast schon in einer Art Routine. Gemütliches Frühstück in einer der kleinen Bars oder Cafes, vormittags ging ich surfen, Joy relaxte am Strand oder erledigte ein paar Dinge für sich. Immerhin wohnte sie ja hier. Nachmittags machten wir Ausflüge, meist mit dem Taxi und einmal mit einem Mietwagen, einem alten, offenen Jeep.

Wie ein verliebtes Paar besuchten wir Hand in Hand die lokalen „Attraktionen” der Insel oder erkundeten den rauhen Norden mit einsamen Buchten zwischen den Bergen, die Joy in ihrer Zeit auf der Insel auch noch nie gesehen hatte. Machten lustige Fotosessions und konnten nie wirklich die Finger von uns lassen. Immer suchte einer die Berührung des anderen, immer wieder verloren wir uns in langen, nicht enden wollenden Küssen, gekrönt von einem liebevollen, intensiven Blowjob an einem der versteckten Strände, für den ich mich revanchierte, indem ich Joy bei einer Pause auf die Motorhaube des Jeeps setzte, sie zuerst zu einem gewaltigen Orgasmus leckte und dann langsam und genüsslich fickte, bis sie ein weiteres Mal kam.

Wir schafften es beide, unseren Alltag, unser eigentliches Leben und unsere Sorgen und Nöte komplett auszublenden. Ich fernab von Terminstress, drängelnden Mobiltelefonen und Verpflichtungen, Joy unbeschwert und ohne den Zwang, abends auf die Straße zu müssen. Keiner von uns beiden machte sich Gedanken um die nächste Woche, wir lebten nur im Jetzt. Und genossen dies mit jeder Sekunde, denn wir wussten beide, dass es ein endlicher Traum ohne Zukunft war.

Umso mehr versuchte ich, jeden Moment für sie besonders zu machen. Ich ging mit ihr im Rahmen der lokalen Möglichkeiten shoppen und Joy suchte sich in ihrer Bescheidenheit ein paar süße, günstige Kleider aus oder freute sich wie eine Schneekönigin über billigen Schmuck. Ich trug sie auf Händen. Wir ließen es uns in den verschiedensten Restaurants gut gehen, bewunderten die Sonnenuntergänge und lebten nachts unsere Leidenschaft aus, die mit jeder Stunde vertrauter wurde und weitere Grenzen überschritt. Erlaubt war alles, was gefiel. Und uns gefiel einiges …

Meine letzte Nacht auf der Insel kam schneller als gedacht, die Zeit verging leider unfassbar schnell und mein Flieger ging schon am nächsten Tag kurz vor Mittag. Der letzte Abend sollte ein ganz besonderer Abschluss werden.

Aber nicht ich überraschte Joy, sie hatte etwas für mich geplant.

„My sweetheart ….my love. Tonight, I don’t want to go out for dinner. I want to stay with you at home. I gonna cook for you the best African food you have ever had.”

Sie wollte kochen. Für mich. Für „ihren Freund für eine Woche” und ich verstand die Botschaft dahinter. Dieses Zeichen von Vertrauen und Zuneigung und ihren Wunsch, sich mit ihren Möglichkeiten zu bedanken. Ich war gerührt, sehr, sehr einverstanden und küsste sie dankbar. Auch ich hatte wenig Lust auf andere Gesellschaft und zog es vor, die letzten Stunden mit Joy allein zu verbringen. Ich ließ ihr etwas Geld da und sollte ein letztes Mal Surfen gehen, während sie einkaufte und alles vorbereitete.

Ich hatte eine wirklich gute, letzte Nachmittags-Session, verabschiedete mich von den Jungs bis zum nächsten Jahr und trottete einigermaßen traurig zurück zum Apartment. Joy war noch unterwegs, also duschte ich gemütlich, betrieb nachhaltige Körperpflege und rasierte alles, was man(n) so rasieren konnte. Haute mich mit meinem obligatorischen Sundowner-Havana und Zigarette auf die Terrasse, sog alles noch einmal intensiv in mich ein und ließ die Gedanken schweifen, bis ich Joy zurückkommen hörte.

Schwer bepackt mit einigen Tüten ließ ich sie ein, durfte aber weder in die Tüten schauen noch bekam ich eine Antwort auf meine neugierigen Fragen. Ich durfte Terrasse, Schlafzimmer und Bad benutzen, sollte relaxen, lesen … oder was auch immer ich wollte. Aber — und stand mir dabei in ganz süßer Bestimmtheit mit den Händen in den Hüften resolut gegenüber – die Wohnküche war ab jetzt für mich tabu.

Ich war zwar neugierig, aber fügte mich. Und unterschätzte, wie lange es dauert, afrikanisch zu kochen. Zwei Stunden lang hörte ich Joy in der Küche werkeln, köstliche Düfte zogen immer wieder in meine Nase weckten meinen Hunger. Es roch wirklich gut. Einmal traute ich mich, vorsichtig durch die Tür zu schauen, brach mein Vorhaben aber lieber ab, als sie mich lachend laut beschimpfte und drohend das Messer hob.

Nach gefühlt endlose Zeit, die ich aber doch in aller Ruhe mit einem Buch genoss, rief sie mich endlich hinein. Auf mich warteten ein gedeckter Tisch, ein hervorragend aussehendes und duftendes Hühnchen mit Reis und Gemüse, ein leichter Wein und eine stolze, zurechtgemachte Joy. Mit anderen Haaren, d.h. eingeflochtenen Zöpfen und in einem neuen, hautengen und fast transparenten Kleid. Ohne jegliche Unterwäsche, wie ich anhand der leicht durchscheinenden Nippel und des sich abzeichnenden Schamhügels mit einem Blick sehen konnte. Gerührt — und ein wenig geil — nahm ich sie illegal bahis in den Arm und bedankte mich mit einem zärtlichen Kuss. Bedeutete ihr aber dann, mir noch eine Minute zu geben, verließ den Raum unter ihrer verwirrten Miene und kam mit einer Jeans und einem ordentlichen Hemd wieder. Mit Flip Flops, aber sonst standesgemäß. Joy freute sich sichtlich über diese zur Schau gestellten Achtung und Anerkennung, strahlte mich an und fiel mir um den Hals.

Wir genossen ein wirklich leckeres Essen, leerten die Flasche Wein und ließen unsere Erlebnisse der letzten Tage noch einmal aufleben. Was wir erlebt hatten, was besonders interessant, seltsam oder abenteuerlich gewesen war. Unser besonderes Kennenlernen. Oder der Fick auf der Motorhaube, gefolgt von dem Abenteuer auf der Terrasse, als ich von hinten in Joy war und vor uns auf der Straße die Leute liefen. Aber genauso der Besuch der Saline und dem Bad in der hochsalzigen Therme.

Ich zog sie auf meinen Schoß und genoss einfach ihre Nähe und unsere Vertrautheit. Unsere Zungen spielten zwischen den sanften Küssen immer wieder ihr Spiel, ich spielte neckend mit ihren geilen Brüsten und zwirbelte ihre Nippel durch den engen Stoff.

Aber irgendwie ging Joy nicht mit wie sonst. Sie reagierte zwar, aber bremste sich und vor allem mich vorsichtig immer wieder aus. Bis sie schließlich sogar unbedingt noch den Abwasch machen wollte. Ich war enttäuscht, vielleicht sogar sauer und konnte das nicht recht greifen.

Ich hätte am liebsten alles stehen und liegen lassen und jede Minute, die uns blieb, mit ihr verbracht. Sie geleckt, gefickt, geliebt. Ihr meinen Schwanz zwischen die vollen Lippen geschoben und mich von ihr verwöhnen lassen. Sie von hinten nehmen und dabei ihre prallen Arschbacken in meinen Händen halten und ihr einen Finger in die Rosette schieben. Ich hatte letzte Nacht gelernt, dass Joy dabei fast um den Verstand kam vor Geilheit.

Ich wollte sie und sie wies mich ab? Irgendetwas lief doch hier…?!?

Einigermaßen gefrustet und verwirrt ließ ich mich auf die Terrasse lotsen und bekam von ihr noch einen Drink und meine Zigaretten gebracht. Sehr aufmerksam zwar, aber selbst diese hätte ich gerne mit ihr geteilt. Die gemeinsame Zigarette hatte für mich immer etwas sehr Vertrautes und Erotisches. Joy verschwand und ich hörte sie tatsächlich den Abwasch machen. Mein Gott, dachte ich bitter, nicht mal eine Woche und schon wie zu Hause. Ich verstand die Welt gerade nicht, kippte meinen Drink und ergab mich meinem Schicksal. Irgendetwas führte sie im Schilde.

Joy ließ mich fast eine halbe Stunde schmoren und kam endlich zu mir auf die Terrasse. Setzte sich breitbeinig und ohne Unterwäsche auf meinen Schoß, küsste mich und schob mir ihre Zunge in den Mund. Mein Ärger verflog in Sekunden und mein Schwanz drängte sich gegen meine Jeans. Männer sind schon einfach gestrickt.

Oh jaaaa.. da war sie ja wieder, meine Joy. Sie lehnte sich zurück, zeigte mir so ihre herrlichen Titten unter ihrem engen Kleid und spreizte die Schenkel. Nahm meine Hand und führte sie direkt ins Zentrum der Lust. Sie hatte sich nachrasiert und war glatt wie eine jungfräuliche Möse. Nur viel nasser. Ich verstand jetzt, warum ich warten musste.

Joy zog mich von Stuhl und flüsterte mir ins Ohr: „Come, my love … time for some sweets. I still have a little surprise for dessert for you, my dear.”

Voller Vorfreude folgte ich ihr hinein ins Schlafzimmer und …. erstarrte.

Mitten im Schritt stockte meine Bewegung und konnte nicht fassen, was ich dort im Halbdunkel sah. Mitten auf dem Bett lag …. Sandra. Die Kleine, die wir einmal kurz auf dem Weg nach Hause getroffen hatten und deren Anblick mit ihren unglaublichen Kurven und dem runden Lolita-Gesicht sich tief in meine Netzhaut gebrannt hatte.

Nur, dass sie diesmal kein Kleid trug. Sie trug nichts weiter als ihre nackte, tiefschwarz glänzende, glatte Haut und eine goldene Kette mit einem Kreuz um ihren Hals. Mit gespreizten Beinen präsentierte sie mir ihren in meinen Augen reinen Luxuskörper: mit einem wunderschönen Gesicht, großen Augen, kleiner Nase und dicken Lippen, die ihren verhältnismäßig kleinen Mund zu einem runden, staunenden „o” formten. Ein verführerischer, dunkler und leicht geschminkter Kussmund, den ich nur zu gerne auch mit meinen Lippen erkunden wollte. Ich konnte mich an ihrem Gesicht kaum sattsehen.

Die prallen, vollen und selbst im Liegen noch festen und leicht spitz zulaufenden Titten mit kleinen harten Nippeln über einem kleinen Bauch und ihre strammen Schenkel, die vorne in Sandras glattrasierter, gewölbter Scham und fast jungfräulich anmutender Möse zusammenliefen und hinten in einem sehr strammen, ausladenden Arsch übergingen, rundeten das Bild reinster Perfektion ab. Ein Kunstwerk.

Vielleicht nicht für jeden Betrachter, aber ganz genau meinem Geschmack. Wie Joy auch, aber Sandra war anders schön. Sie lebte nicht durch Figur und Wesen, sie lebte durch ihr Gesicht und den Ausdruck. Blanker, unschuldiger Sex Appeal, der casino siteleri jetzt die Männer noch um den Verstand bringen konnte. In fünf Jahren würde sie sehr wahrscheinlich zu kurvig sein, wohlwollend ausgedrückt.

Sprachlos wandte ich mich zu Joy und hielt ihre Hand fest. „Äh …what …. äh … Joy …??” stammelte ich hilflos und nicht gerade wirklich männlich.

Joy sah mich lächelnd an, zog sich lasziv ihr Kleid von den Schultern und flüsterte mir heiser zu: „Baby… my love … my dear … you have treated me like a princess, like your girlfriend, like your wife. You read every single wish from my eyes … you gave me some of the best days of my life … and now … honey … it’s time for me to make your dream come true.” Sie wurde immer leiser und zog mir dabei mein Hemd aus während Sandra sich gleichzeitig lächelnd aufrichtete und bereits anfing, an meinem Hosenknopf zu nesteln.

Oh mein Gott … ich konnte es noch immer nicht fassen. Joy und ich hatten uns einmal gegenseitig unsere geheimsten Wünsche verraten und ich ihr dabei meine Phantasie, einmal einen geilen, leidenschaftlichen Dreier zu haben. Und jetzt und hier machte sie meinen größten Wunsch wahr. Sie schenkte mir einen Dreier mit zwei schwarzen Schönheiten!!

Oh Mann …. ich mochte sie gerade nicht nur ein Stückchen mehr …. ich liebte sie.

Für den ersten Moment war ich aber noch komplett überfordert, was sich deutlich darin zeigte, dass mein kleiner Freund es beim Wort nahm und es gerade mal auf Halbmast schaffte. Normalerweise hätte er jetzt schon vor Geilheit tropfen müssen. Sandra löste das Problem aber ganz unkompliziert. Machte meine Hose auf, die Joy mir von hinten nach unten zog und ich im Teamwork meine Füße aus den Beinen strampelte. Unterhosen trug ich eh nur selten, also war ich bereit. Kurz schaute Sandra mich aus ihrer sitzenden Position an. Aus großen, dunklen Augen und ihrem feucht glänzenden Lolita-Mund, der sich langsam öffnete und sich ohne Zögern über meine Eichel stülpte. Mich einsaugte und mit der Zunge die empfindliche Unterseite lutschte. Allein dieser Anblick eines wahrgewordenen Traumes sorgte dafür, dass mein „Problem” in Sekunden Geschichte war.

Sandra entließ meinen jetzt stahlharten Schwanz mit einem hörbaren Schmatzen, kletterte zurück aufs Bett und winkte uns beide mit dem Zeigefinger neckisch zu ihr. Ich wollte Joy aber keinesfalls weiter vernachlässigen, gab ihr zunächst einen langen Kuss, der durchaus auch eine Positionierung sein sollte, und zog sie liebevoll mit zu Sandra aufs Bett, die zur Seite rückte und uns beiden Platz machte. Ich legte mich auf den Rücken, links Sandra, rechts Joy im Arm und fühlte mich wie im Himmel. Die beiden kuschelten sich auf der Seite an mich, drückten ihre Brüste an mich und legten jeder ein Bein über mich. Wie ein verschlungenes, schwarz-weißes Knäuel Mensch lagen wir auf dem Bett, in der Mitte ragte ein heller Fahnenmast empor.

Ich war irre neugierig auf Sandras, im Vergleich zu Joy, deutlich volleren Lippen und fing an, sie zu küssen. Erst sanft, um sich kennenzulernen, dann intensiver. Saugte an ihrer Unterlippe, knabberte an der Oberlippe und öffnete mit meiner Zunge ihren Mund. Sandras Zunge kam mir willig entgegen und antwortete auf meine Fragen. Allein durch das Volumen ihrer Lippen eine nasse, aber weiche, nachgiebige und sehr, sehr geile Angelegenheit.

Immer noch Joy als meine vertraute Mitspielerin im Sinn, drehte ich den Kopf und bekam sofort und leidenschaftlich einen direkten Vergleich. Wild und intensiv, als wollte sie mir etwas beweisen. Sandra indessen blieb nicht untätig, wanderte mit ihrem Kopf nach unten, entdeckte kurz meine Brustwarzen, hielt sich aber nicht lange damit auf und machte mit Begeisterung weiter, womit sie vor wenigen Augenblicken aufgehört hatte. Ich spürte ihre nasse Zunge meinen Schaft ablecken, bevor sie meinen diesmal wirklich steinharten Schwanz in den Mund nahm. Mit den weichen Lippen umschloss sie fest die Eichel, bewegte den Kopf rauf und runter, entließ meinen Schwanz wieder, leckte den Schaft und wiederholte ihr saugendes Spiel mit Lippen und Zunge. Ich keuchte heftig in Joys Mund und versuchte, nicht jetzt schon die Beherrschung zu verlieren.

Ich schaffte es nicht mehr, mich auf den Kuss mit Joy zu konzentrieren. Ich wollte zusehen, wie diese schwarze, dralle Schönheit mit ihren dicken, weichen Lippen meinen Schwanz verwöhnte. Zu oft hatte ich dies auf dem Bildschirm gesehen und mir versucht vorzustellen, wie es sich anfühlte. Und jetzt hatte ich es live. Ich richtete mich, aufgestützt auf meine Ellenbogen, etwas auf und wollte nichts anderes, als jede Sekunde dieses einmaligen, absolut geilen und hocherotischen Moments in mein Gedächtnis zu brennen.

Joy gesellte sich zu Sandra und die beiden genossen sehr offensichtlich und mit leisem Stöhnen meinen weißen, harten Schwanz, der von Haus aus nicht überdimensioniert ist und daher problemlos und angenehm von allen möglichen Öffnungen aufgenommen werden konnte. Auch Joy hatte meinen Schwanz poker siteleri irgendwann mal als „genau richtig” bezeichnet bzw. ganz genau meinte sie: „I really like your dick”. Auch wenn es keine offensichtliche Bewunderung meiner vielleicht 16-17 Zentimeter war …. er war ansehnlich dick, beschnitten, gerade und schön. Fand ich zumindest. Und konnte gut damit leben, auch wenn bisher noch nie jemand nachhaltig beeindruckt gewesen war. Beschwert hatte sich aber auch noch nie jemand.

Abwechselnd nahmen sie ihn schmatzend und saugend in den Mund, umspielten gleichzeitig mit ihren Zungen meine Spitze und ließen mich zusehen, wie ihre Zungen sich dabei immer wieder trafen. Der Anblick machte mich wahnsinnig und ich fing schon an, Rechenaufgaben zu lösen oder versuchte, mich an meine Flugnummer zu erinnern. Ich wollte auf keinen, auf gar keinen Fall jetzt schon kommen.

Aber dieses Gefühl direkt an meinem Schwanz und der Anblick der beiden schwarzen Amazonen mit ihren prallen, einfach nur geilen Ärschen machten es mir schwer. Sehr schwer, solange ich keine Möglichkeit hatte, mich abzulenken.

Ich zog beiden kurz an ihren schlanken Sprunggelenken und beide verstanden die Aufforderung, sich mit ihren Hinterteilen näher zu mir zu drehen. Ohne die lustvolle Behandlung meines weißen Stabes auch nur für einen Moment zu unterbrechen, rückten Joy und Sandra ihre Körper näher zu mir und präsentierten mir vier einmalige, schokobraune, geschlitzte Pobacken mit zwei willigen, rasierten und triefnassen Spalten. Ich ließ mich zurückfallen, fuhr beiden gleichzeitig zwischen die Beine und zog je zwei Finger einmal durch die glitschigen Schamlippen. Drückte die Finger etwas auseinander und öffnete so zwei rosa-pinkfarbenen Blüten, in die ich ohne jeglichen Widerstand je einen Finger bis zum Knöchel versenkte und mit einem kehligen Aufstöhnen im Duett belohnt wurde. Eines davon klang etwas erstickt, als der betroffene Mund gerade meinen Schwanz bis zur Kehle aufnahm. Wer von den beiden das war, war nicht auszumachen.

Leider half dies aber gar nicht, mich vom aufsteigenden Orgasmus abzulenken. Eher das Gegenteil trat schneller als erwartet ein und ich hatte keine Chance mehr. Zwei Göttinnen, die sich gerade mit wahrer Lust meinen Schwanz einverleibten, ihn jetzt gerade beidseitig zwischen ihren Lippen hatten und sich Blowjob und rosafarbene Zungenküsse miteinander vermischten. Zwei absolut geile, saftige Mösen, in denen meine Finger steckten und ich einen ersten Eindruck ihrer heißen Enge bekam. Nur dieses Bild allein ließ meinen Saft aufsteigen und ich gab auf. Zog meine Finger aus den nassen Spalten, richtete mich wieder auf und genoss sehenden Auges einfach mit dem kommenden Orgasmus dieses geile Bild meiner beiden Schönheiten und den bevorstehenden Abschluss.

Ich stöhnte laut auf … abgehackt … immer lauter… und mit dem Verlust jeglichen Denkens ließ ich mich gehen. Und mit einem sinnlosen Gemisch aus deutsch und englisch …. „oh mein Gott ….. yeeessssss … ja … ja … baby … suck it …. jaaaaaaaahhhhh …. Achtung …. I’m cooooming ….” kam ich.

Gewaltig. Und so bisher unerreicht — noch eine winzige Steigerung eines Mega-Orgasmus, von der ich nicht gedacht hätte, dass sie überhaupt möglich sei. Ich spürte, wie sich meine Eier krampfend zusammenzogen und sich vorbereiteten, den Saft durch die entsprechenden Kanäle zu pumpen. Ich hörte auf zu Atmen, mein ganzer Körper versteifte sich und ich spritzte mit unendlicher Erleichterung wie eine Fontäne den ersten Strahl mit Druck zwischen die beiden Gesichter und Münder, die nach wie vor beide meine Eichel mit ihren Zungen umspielten. Sandras Mund stülpte sich mit dem ersten Schuss direkt über meine Eichel und ließ den Rest einfach in sich kommen. Zu ihrem Glück nach den anstrengenden letzten Tagen ehrlicherweise nicht übermäßig viel.

Ganz unkompliziert vermied Sandra so aber eine auch kleinere Sauerei in beiden Gesichtern, wartete mit fest um die Spitze gesaugten Lippen ab, bis sich mein zuckender Schwanz beruhigte und schluckte einfach den Rest meines Spermas. Kluges und geiles Mädchen. Ich mochte sie auch….

Die beiden kamen wieder zu mir hoch und holten sich einen Kuss ab. Joy noch mit kleinen Spritzern meines Saftes auf der Wange und Sandra, die jetzt doch etwas anders schmeckte, als beim ersten Kuss. Seltsam irgendwie, aber nicht unangenehm.

Ich nahm die beiden wieder in meinen Arm und überlegte fieberhaft, wie es weitergehen könnte. Anders als alle omnipotenten Sexgötter in allen Filmen und Geschichten brauchte ich etwas Zeit. Und ganz ehrlich und so wie es war … ich fickte nach den letzten Tagen sowieso schon auf der letzten Rille. So viel Sex hatte ich nicht mal in meinen jungen Jahren mit 20 gehabt. Wenn ich denn überhaupt noch einmal kommen könnte… und musste innerlich lachen. In jedem Fall würden die beiden dann etwas auszustehen haben. Dass mein Kleiner sich rasch wieder erholen und steif werden würde, bezweifelte ich eigentlich nicht mal. Aber bis er noch einmal spritzte ….? Das würde dauern. Die armen Mädels.

Jox nahm mir die Entscheidung ab. Sie streichelte mich und hauchte zwischen den Küssen: „You are a lucky man.” Und mit einem Blick rüber zu Sandra, die sich auf der anderen Seite an mich kuschelte, machte sie deutlich: „My lucky man.”